Bewegender Lesungs-

ausschnitt

"Wenn Angst zur Waffe wird"


Lesung Burg Filmtheater: 3. Mai 2025

Bewegender Lesungsausschnitt

"Wenn Angst zur Waffe wird"


Lesung Burg Filmtheater: 3. Mai 2025

Aus "Der Blaubart lebt" - Stimmen der Zeitzeugen

Dreharbeiten mit einem Filmteam

Mit Kamera und Mikro im Einsatz – und einem Blick, der mehr Fragen aufwirft als Antworten gibt.

Dreharbeiten mit Augenzwinkern – manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Weitere Infos folgen.


Mai 2025 / Großenbrode


Mit Kamera und Mikro im Einsatz – und einem Blick, der mehr Fragen aufwirft als Antworten gibt.
Dreharbeiten mit Augenzwinkern – manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Nadine Witt und ein Kamerateam bei Dreharbeiten.
Mit Kamera und Mikro im Einsatz – und einem Blick, der mehr Fragen aufwirft als Antworten gibt.
Dreharbeiten mit Augenzwinkern – manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Nadine Witt mit Zeitzeuge Hans Grunst mit einem Kamerateam bei Dreharbeiten.
Mit Kamera und Mikro im Einsatz – und einem Blick, der mehr Fragen aufwirft als Antworten gibt.
Dreharbeiten mit Augenzwinkern – manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Zeitzeuge Hans Grunst und ein Kamerateam bei Dreharbeiten.

NDR Kultur auf den Spuren einer Mordsgeschichte


21. Juli 2020 / Fehmarn

"Der Blaubart von Fehmarn" - Die wahre Lebensgeschichte von Arwed Imiela

Ein Blick zurück – an den Ort des Schreckens
Das Foto zeigt die Autorin gemeinsam mit Zeitzeuge Hans Grunzt und einem NDR-Reporter an der „Luderkuhle“. Hier deutet Hans Grunzt mit seinen Händen die Ausmaße jenes Lochs an, das er damals – ohne zu wissen, wofür – gegen Bezahlung ausgehoben hat. Erst später wurde ihm klar, dass er Teil eines dunklen Kapitels wurde: An dieser Stelle wurden die Leichen vergraben.
Im anschließenden Radiotermin mit dem NDR sprechen wir über den Fall, der bis heute nachwirkt – und über das bedrückende Gefühl, an einen Ort zurückzukehren, an dem das Grauen unter der Oberfläche lag.
Interview RSH-Moderator Andreas Rackow Nadine Witt Buche Der Blaubart von Fehmarn Kriminalroman Frauenmörder Arwed Imiela Kaptialverbrechen

Radiomitschnitte

"Der Blaubart von Fehmarn"

Zeitzeugen berichten

"Der Blaubart von Fehmarn"

"AURI-Becher"; Lesung auf "Camping Südstrand"
Fehmarn, 3. August 2017
Zeitzeuge Hans Grunst zeigte einen alten Zinnbecher, den es Ende der 60er auf einem Jagdfest zu gewinnen gab und erklärte die Inschrift. Dieser Becher wurde vom damaligen "Millionär" Arwed Imiela gespendet. Da wusste noch niemand, dass dieser Mann ein kaltblütiger Frauenmörder und Betrüger war.
Hans Grunst hob die Ludergrube in Gahlendorf (Inselosten von Fehmarn) für den einstigen Jäger Imiela aus und gab der Polizei im April 1970 den entscheidenden Tipp, sodass die menschlichen Überreste von zwei Leichen in diesem Erdloch gefunden und geborgen werden konnten.
"Warum wird ein Betrüger zum Mörder?"
Walluf; 04. Juni 2017
Oberregierungskriminalrat a.D. Georg Schulz (90) fungierte als Vertreter von Otto Eggerstedt, dem Leiter der Mordkommission.
Etliche Ermittlungsgruppen kamen zum Einsatz, da der Fall außergewöhnlich umfangreich war.
Schulz sollte Eggerstedt zur Seite stehen, hauptsächlich aufgrund seiner Erfahrungen im Aktenaufbau aus der Nazizeit, die gerichtsfertig gemacht werden sollten. Schulz war tatsächlich der Einzige, der Arwed Imiela jemals in seiner Zelle vernehmen konnte bzw. durfte! Imiela hatte bei ihm in Vertrauen sogar eine Erklärung abgegeben, die er auch unterschrieb.